A Glutenhaltiges Getreide

C Eier und Eierzeugnisse

F Soja und Sojaerzeugnisse

G Milch- und Milcherzeugnisse

Mehl, Wasser, gutes Handwerk. Mehr braucht 
es nicht für gutes Brot. Vielleicht auch noch
ein paar Kerne. Trotzdem sehen alle unsere 
Sorten unterschiedlich aus. Zum Glück. Aus 
ein paar Zutaten kann man schon eine schöne 
Auswahl schaffen. Alle anders, alle besonders.

Brot

Briochestriezel

Luftig und macht jeden Tag zu einem Feiertag. Der Zopf geht nicht aus dem Kopf.

Sandwich

Ein echter Könner voller Kerne. Das Dinkellvollkorn ist – Nanetnona – zu 100% aus Vollkornmehl. Das spezielle Brot macht es einem ganz leicht es zu lieben und zu essen: ohne Roggen und Weizen. Dafür mit Dinkelflocken, Dinkelvollkornsauerteig, Haferflocken und Gerstenschrot. Für Allergiker geeignet und alle anderen, die Brot lieben. 

Dinkelvollkorn

Voller Korn, voller Geschmack – ohne Weizen. Dem Dinkel sei Dank. 

Edelweiß ist hier keines drin, es besteht ganz aus Roggen- und Vollkornmehl. Erfunden hat es Julius Kern sen. schon 1953 und es ist immer noch eines unserer besten Brote. Den Namen hat es vom wunderschönen weißen Mehl auf der Kruste. Um das Edelweiß Spezialbrot zu pflücken, muss man aber zum Glück nicht extra ins Hochgebirge. Sondern einfach zur Bäckerei Kern. 

Edelweiß Spezial

Ein Edelweiß findet man selten, das Edelweiß Spezialbrot gibt’s auch nur bei uns. 

Über Steirer wird oft gesagt, dass wir die Dinge einfach halten. Beim Fladenbrot trifft das im besten Sinne zu. Das Steirische merkt man ihm nicht unbedingt im Geschmack an. Man sieht es aber, weil man es von der Brettljausn schon kennt. Der Fladen kann  sich ruhig flach hinlegen: er schmeckt selbst schon herrlich und ist er einmal belegt, kommt er hoch hinaus.  

Fladenbrot

 lach, aber geschmacklich ganz weit oben. 

Es ist nicht so groß wie ein echtes Haus, aber es braucht fast so viele Zutaten dafür. Wer als Bäcker arbeitet, macht ein Hausbrot. Auch Laibbrot genannt, weil es mit Roggenmehl und Weizenmehl ganz klassisch ist. Geschmacklich überrascht es einen trotzdem. Weil es mit Gerstenmal, Fenchel und ein bisschen Salz einfach zu etwas Besonderem wird. 

Hausbrot

Dieses Brot ist Laib und Seele in einem. 

Auf die Pirsch muss man für unser Jägerwandl nicht gehen – das gibt's normal in unserem Sortiment. Schmeckt nicht nur am Hochsitz gut, sondern immer und überall, deswegen ist es als Jausenbrot oder zum Frühstück ideal geeignet.

Jägerwandl

 Das Jägerwandl trifft geschmacklich genau ins Schwarze. 

Von außen sieht es aus wie ein Roggennatursauerteigbrot. Ist es auch, den Unterschied macht das imposante Krachen unseres Krustenbrot. Aber es klingt nicht nur köstlich, sondern schmeckt auch so, denn der Natursauerteig verstärkt das Aroma von Roggen und Fenchel für einen herzhaften Geschmack. Um den gebührend zu präsentieren, wirft sich das Krustenbrot in seine knusprige Schale. 

Krustenbrot

Krusten krachen charakteristisch köstlich. Besonders bei diesem Brot. 

Beim Kürbis sind sie der Kern der Sache, bei uns schmücken sie das Kürbiskernbrot und machen es extra knackig. Gebacken wird das Brot aus hauseigenem Roggennatursauerteig in Kastenformen. Wie wir Steirer wissen, passen Kürbiskerne sowieso zu allem. Ein ohnehin ausgezeichnetes Brot machen sie noch kerniger. Das trifft den Geschmack dann überall. 

Kürbiskernbrot

Außen ein echter Steirer. Und innen? Kerngesund. 

So einfach das Bauernbrot ist, so ehrlich ist es im Geschmack. Passt zu Wurst, Käse und Aufstrich und allem, was man sich so zu einer Brettljausn wünscht. Roggen- und Weizenmehl kommen dabei in einem Teig zusammen, der Geschmack wird mit ein bisschen Fenchel ganz außergewöhnlich. Wenn der Bauer das kennt, isst er nichts anderes. 

Bauernbrot

Bauernregel für die Brote: Roggen- und Weizenmehl mit leichter Fenchelnote. 

 Das Mariatroster Brot ist ein Klassiker. Aus unserem Sortiment nicht mehr wegzudenken wie Mariatrost aus Graz. Seinen charakteristischen Geschmack erhält es durch ein bisschen Fenchel im Teig, der zusammen mit dem Roggen und Weizen harmonisch schmeckt. Durch den Gerstenmalz wird es auch schön saftig. 

Mariatroster Brot

Trost würde Maria keinen brauchen, wenn sie dieses Brot probiert hätte. 

Das Brot ist so fein, dass ein pur nicht gereicht hätte. Obwohl es gar nicht Brot aus Reinkultur ist: Mit vielen Leinsamen, Walnüssen, Roggenvollkornmehl und Sauerteig hat es mehr von einem Roggenvollkornbrot. Den Geschmack und Namen hat es aber durch das Purpurweizenvollkornmehl. Das nicht purpurer Zufall. 

Pur-Pur Brot

Roggen ist so perfekt für Brot geeignet, da kann man schon mal ein Brot nur aus Roggen machen. Das großartige Getreide kommt hier voll zur Geltung: als Roggenvollkornmehl, Roggenmehl und Roggenvollkornschrot. Er spielt ja auch die Hauptrolle und Weizen? Gar keine. Ehrenwort! 

Roggenvollkorn

Roggen und Mehl. Das gehört zusammen wie Brot und Bäcker. 

Sonnenblumenkerne sind bekömmliche, gesunde Kraftpakete. Noch viel wichtiger ist uns, dass sie hervorragend schmecken. Dann versteht man gleich, warum die Sonnenblumen selbst so strahlen. Wenn man als köstliche Brotzutat bekannt wird und sich dafür nur  in die Sonne stellen muss, hat man es gut. Genauso wie wenn man ein Sonnenblumenbrot hat. Sonnenklar. 

Sonnenblumenbrot

Saftige Sonnenblumenkerne und eine gesunde Bräune. 

 Manchmal muss man im Leben einfach Oui sagen. Wenn das Baguette so gut schmeckt, kennen wir kein Pardon. Auch wenn wir selbst keine Franzosen sind. Weizenmehl, Hartweizengrieß und Olivenöl sind die Tricolore unseres Baguettes. Einmal mit nach Hause genommen, sagt man schon bald “Je t’aime!” zum Pain. Und uns bald wieder bonjour!  

Steinofen Baguette

 La Vie en brot! Mit einem Baguette lebt es sich wie ein Bäcker in Frankreich. 

Wer warmen Brotgenuss zuhause haben will, kann sich auch unser Toastbrot für daheim holen. Das wird immer frisch, knusprig und wohlig warm. Fehlt nur noch Butter und es ist ein Frühstück. Wer auch immer zuerst auf die Idee gekommen ist, gebackenes Brot  nochmal zu backen, war eindeutig visionär.  

Toastbrot

Was ist besser als Brot zu backen? Es zweimal backen! 

 Für diesen Genuss immer nach Italien zu fahren wäre zu schade, deswegen gibt es bei uns ein Brot aus Weizenmehl, Weißengrieß und Weizensauerteig. Wenn das aus dem Ofen kommt sagen wir sofort “Ciao, bello!”. Wenn dieses Brot angeschnitten wird, dürfen Prosciutto, Oliven und Chianti nicht weit sein. Erinnert aber auch alleine an den letzten Urlaub. Weil es zwar nicht im Süden gemacht wird, aber dafür viel Amore in sich trägt. 

Toskana

 Bei der Toskana denkt man an Genuss. Da darf das passende Brot nicht fehlen. 

Am Rezept ändert man am besten nichts. Deswegen ist es nicht nur ein Dinkelbrot, sondern die UrDinkel-Kruste. Was es so besonders macht? Der Dinkel, die Kruste und das ganz urige Aussehen. Deswegen heißt es so. Damit es so schmeckt, kommen Dinkelmehl, Einkornmehl, Emmerschrot, brauner Zucker, eine Prise Meersalz und ein Schuss Honig in den Teig. Ein saftiges Brot, das man kaum anders beschreiben kann als urgut. 

UrDinkel Kruste

Urig ist für dieses Brot ein Kompliment: So naturbelassen und originell muss man mal sein. 

Als Bäcker kommen wir nicht drum herum, alles mit Roggen auszuprobieren. Zum Glück! Denn wenn man den Wald vor lauter Broten nicht mehr sehen kann, holt man ihn in die Backstube. Für dieses Brot haben wir den ganz ursprünglichen Waldstaudenroggen verwendet. Der ist schon 7000 Jahre alt und sorgt trotzdem für ein besonders frisches Geschmackserlebnis. 

Waldstaudenroggenbrot

Woher der Roggen seinen Charakter hat? Von den Eltern natürlich. 

Ein kleines Bisschen köstlich. Es sind 
die kleinen Momente, die alles verändern. 
Sie machen das Weckerl zum Mohnweckerl. 
Das Stangerl zum Käsestangerl. Und unser 
Gebäck besonders. Geschmack ist nämlich 
keine Kleinigkeit.

Handsemmel

Ein kaiserlicher Genuss, ob lang oder rund.

Überraschenderweise wurde das Krusti nicht nach dem Clown aus den Simpsons benannt. Der Name kommt von der ungleichmäßigen Form und der gleichmäßigen Kruste die daraus beim Backen entsteht. Dank dem Geschmack vom Dinkelvollkornmehl und der langen  Gehzeit für den Teig lächelt man beim Genuss aber trotzdem. 

Dinkelkrusti

Mit Dinkel wir das Weckerl eine köstliche Formsache. 

Zugespitzt wird die Situation da nicht nur wegen der Form, sondern weil man sich fragt, wie der leicht bekömmliche Dinkel noch besser werden kann. Für intensiven Genuss eines Kernspitzes kann man gerne mal zum Dinkelmehl greifen. In Kombination mit Leinsaat, Haferflocken und ein wenig Honig wird er vom Spitz zum geschmacklichen Höhepunkt. 

Dinkelspitz

Der Kernspitz hat sich mit Dinkel zugespitzt. 

Der Joghurtriegel macht einen nicht automatisch zum Riegel. Mit seinen knackigen Körnern und frischem Joghurt im Teig ist er aber definitiv für die Körperkultur gedacht: Er enthält viel Eiweiß und ist dadurch ideal für die Jause nach dem Sport. 

Joghurtriegel

 Das Käsestangerl ist weit weg von der Stangenware. Der Käse ist zum Dahinschmelzen, der Speck klein gewürfelt und mit großer Wirkung und dann wird das Ganze noch überbacken. Übertreffen könnte man es ja nicht mehr. 

Käsestangerl

Die Wurzel alles Guten – Käse. Sagen wir jetzt mal so. Er schließt den Magen, passt zu allem oder es lässt sich ein passender Käse zu allem finden. Wertet auch jedes noch so einfache Gericht immer wieder auf. 

Käsewurzel

"Back to the roots” hat was für sich. 

Beim Kernspitz haben wir es mit den Kernen auf die Spitze getrieben. Der Name klingt bekannt, aber mit Weizen-, Roggen- und Sojaschrot, Leinsaat und Sesam sind das so spitzenmäßig viele Kerne, dass wir ihn gleich Kernspitz nennen mussten. 

Kernspitz

Franzosen essen ihr petit-déjeuner, wir unser Wiener Frühstück mit Kipferl. Witzig eigentlich, weil wir die Halbmond-Kipferl eigentlich von den Ottomanen haben. Daran denkt man aber nicht, weil diese Klassiker einen an nichts anderes als den großen Genuss denken lassen. Gut so.

Kipferl

Da nehmen wir uns kein Blatt vor den Mund: Knoblauch ist köstlich. Der Name von unserem Knoblauchstangerl verrät ja schon alles. Es gibt genug süße Sachen und zartes Gebäck, das Knoblauchstangerl ist knusprig, direkt und schmeckt herrlich nach Knoblauchbutter. Ein idealer Snack in jedem Moment. Mal abgesehen vom Küssen. 

Knoblauchstangerl

Das Kürbiskernweckerl gehört eindeutig zum harten Kern. Mit Weizen- und Roggenmehl, Malz, Raps- und natürlich Kürbiskernöl ist es innen aber ganz weich. Mit dem Belag aus Sesam- und Kürbiskernen greift man gerne zu. 

Kürbiskernweckerl

Greif mit einem Weckerl nach den Kernen. 

Süß und herzhaft sind unsere Milchweckerl. Fast so, als würde man ein Stück von einer Wolke abreißen. Wunderbar luftige Brötchen, die dank lauwarmer Milch im Teig so saftig bleiben. Weil sie so kuschelig weich sind, denkt man fast, dass man noch im Bett ist. Zum Brunch oder am Sonntag gibt's wohl nichts Besseres. 

Milchweckerl klein

Das klassische Mohnstriezerl hat unsere Liebe verdient. Handgeflochten, knusprig gebacken und mit Blaumohn bestreut. Die luftig lockeren Striezerl sind ein Klassiker. Sie schmecken so gut, dass man sich das Leben ohne Mohn im Brotkorb nicht mehr vorstellen kann. Das muss wohl Liebe für die Ewigkeit sein, Mohn amour! 

Mohnweckerl

Locker flockig lockt das Müsliweckerl mit vielen gesunden Flocken. Dazu Feigen, Zwetschken, Datteln und Waldbeeren. Wir sind große Fans, zumal man für den Genuss davon auch keine Schüssel braucht. Wache Augen auch nicht. Aufwachen kann man dann beim Frühstück. Vielleicht heißt es deswegen Weckerl. 

Müsliweckerl

Ciabatta und Oliven passt zusammen wie Italien und Amore! Da bedeutet Ciabatta eigentlich Pantoffel. Selbst der Weizensauerteig wird schnell zum Pantoffelheld, wenn er seine numero uno findet. Die großen Poren des Olivenciabattas machen es nämlich nicht  nur locker luftig, sondern schaffen auch genug Platz, um Oliven im Teig zu verstecken! Bellissima! 

Olivenciabatta

Bei Rosinen scheiden sich komischerweise die Geister. Leider. Nur weil die Weinbeeren mal länger an der Sonne waren. Wer zum Rosinenweckerl greift, weiß was er oder sie tut. Zu Rosinen greift man sicher, entschlossen und mit geschmacklicher Reife. Sie sind nicht ohne Grund ein Klassiker. 

Rosinenweckerl

Man kann sich sehr wohl die Rosinen rauspicken. 

Nach seiner zerstreuten Natur wirkt das Salzstangerl ein wenig verdreht. Es hat auch nichts dagegen, wenn man Salz auf die Rundungen streut. Wer so eigenwillig und beliebt ist, kann nicht von der Stange kommen. 

Salzstangerl

 So hell, dass man meint, die Sonne wäre aufgegangen. Der Klassiker der österreichischen Brotkultur passt perfekt zum Frühstück, zur Jause und zum Abendessen. Ein traditioneller Genuss, der sich den Adelstitel verdient hat, aber immer zum Teilen aufgelegt ist. 

Semmel

 Ein kaiserlicher Genuss, ob lang oder rund. 

Semmel rund

Körner können wir beim Kern. So eben auch den Sesam. Den Dreh haben wir richtig raus, deswegen gibt es unsere Striezerl auch liebevoll mit feinem Sesam bestreut. Dafür öffnen wir auch gerne Tür und Tor. 

Sesamstriezerl

Feines Weizen- und Roggenmehl, sowie Gerstenmalz schmecken in so manchem Weckerl, das Sonnenblumenweckerl spricht aber dank der Sonnenblumenkerne für sich. Da sagen wir gerne danke für die Blumen! 

Sonnenblumenweckerl

Von Südtirol aus ist das Vintschgerl gleich auf Österreich-Tour gegangen: Der Roggen-Weizen-Sauerteig sieht aus wie ein zu klein geratenes Brot, bringt aber dafür umso mehr Kruste mit sich. Der hohe Roggenanteil sorgt dafür, dass es sich lange frisch hält und somit einen ausgezeichneten Reisebegleiter abgibt. Mit Koriander, Fenchel und Kümmel schmeckt das abseits der ausgebackenen Pfade. 

Vintschgerl

Brot ohne glutenhaltige Getreidesorten, aber mit reichhaltigem Geschmack ist etwas Besonderes. Wir haben viel ausprobiert und sind bei Dinkel- und Buchweizenmehl gelandet. Oft fehlt dann der Kleber vom Gluten für gutes Gebäck, also haben wir den saftigen, leicht nussigen Geschmack dann noch mit Walnüssen, Karotten und Erbsen verfeinert. So haben wir unser neues, vitales Weckerl geboren und sind selbst hellauf begeistert. Niemand stellt Baby in die Ecke! Hinweis: Unser Vital-Eck ist glutenarm, NICHT glutenfrei. Dinkel- und Buchweizenmehl sind an sich glutenfreie Getreidesorten. Glutenfrei sind aber nur Backwaren, die in komplett glutenfreien Produktionsstätten hergestellt werden.

Vital-Eck

Kleingebäck

Fein raus: Kronen, Schnecken, Tascherl, 
Reingerl, Kipferl undundund. Als Bäckerei 
bieten wir natürlich eine köstliche Artenvielfalt. 
Feingebäck heißt das bei Bäckern und schmeckt 
genauso fein wie es eben heißt.

Würde es Frühstück überhaupt geben, wenn das Kipferl nicht erfunden worden wäre? Und würden wir es so sehr lieben, wenn es nicht aus Brioche wäre? Wir sind froh, dass wir uns solchen schwerwiegenden Fragen nicht stellen müssen, sondern unsere Briochekipferl genießen, und zwar von einem bis zum anderen Ende und von früh bis spät.

Briochekipferl

Dem ganz feinen Gebäck gibt man sich so gerne hin wie einem Rendezvous in Paris. Voulez-vous coucher avec croissant? Stellt sich irgendwann die Frage, aber man muss sich nicht entblättern, das Croissant freut sich auch über Streicheleinheiten mit Lady Marmelade. 

Buttercroissant

Der zart-blättrige Plunderteig ist ein Klassiker in der Backstube. Während man die guten Stücke bei uns auch dänische Patisserie nennt, nennen die es wiederum Wienerbrot. Da sagen wir doch: Vielen Tak! 

Früchteplunder

Ein Honigkuchenpferd haben wir noch nie gesehen. Es dürfte aber wohl unsere Reingerl gesehen haben, wenn es schon so glücklich grinst. Die einzigen Tiere, denen wir für dieses Feingebäck danken wollen, sind die Bienen für ihren Honig: Always bee yourself. 

Honigreingerl

Viele süße Backwaren kann man sich ohne fruchtige Füllung mit Himbeeren gar nicht vorstellen. Wenn sie dann neu auftritt und austritt, kann man doch noch überrascht werden. Wie von diesem Stangerl aus Hefeteig mit Hagelzucker und frischer Joghurt-Himbeer-Fülle. 

Joghurt-Himbeer-Stangerl

Die Faschingszeit feiern wir mit unserem Lieblingsgebäck. Beim Essen wird aber viel zu viel verkleidet, deswegen kommen unsere Krapfen nur mit Staubzucker aus und die Zutaten bleiben ungeschminkt. Eine Kostümidee haben wir auch: Staubzucker auf der Nase, Marmelade um den Mund. Damit erkennt dich jeder als Genießer. Übrigens sind wir (Krapfen-)Kaiser! Unsere Faschingskrapfen wurden von der Kronen Zeitung bereits [X]-Mal zu den besten in Graz gekürt. Danke an alle loyalen Fans, ihr seid für uns die Marmelade im Teig! Lasst es euch schmecken. <3 

Krapfen

Braucht als Verkleidung nur Staubzucker. 

 Die Form der Brezel hat schon manchem den Kopf verdreht. Klar, weil die zarte Blätterteigkreation bei uns noch mit Mandelsplittern und feiner Zuckerglasur veredelt wird. Dank dem schicken Knoten kann man sie aber nie vergessen.  

Mandelbreze

Die Mohnkrone mag adelig klingen, kommt aber gern zum Frühstück oder zur Kaffeejause vorbei. Der mürbe Teig und die tiefdunkle, saftige Mohnfüllung sorgen dafür, dass sie immer gut ankommt. 

Mohnkrone

 Wer leidenschaftlicher Genießer ist, nimmt die feinblättrigen Hörnchen auf französische Art. So knusprig gebacken lassen unsere Croissants einen schon mal Oh, là, là! sagen. So delikat wie sie ist sonst nämlich nur Haute Couture.  

Nuss-Nougat-Croissant

 Liberté, Égalité, mit Nuss-Nougat gefüllté.  

Ein weises Sprichwort lautet: “Wer den Kern essen will, muss die Nuss knacken.” Mit der Nusskrone machen wir das um einiges einfacher – da haben wir schon alle Nüsse geknackt und der Genuss ist auch mit drin. Den Kern ist man dabei ganz sicher. 

Nusskrone

Anders als ihre “pikanten” Namensvetter ist die Schokoschnecke gar kein Schleimer. Und das obwohl, sie sich nur von ihrer Schokoladenseite zeigt. Und: Anders als bei anderen Schnecken muss man sich beim Schlecken dieser Schokoschnecken auch nicht schrecken. 

Schokoschnecke

Die Topfentasche kommt aus keinem französischen Modehaus, sondern vom tschechoslowakischen Koláè. Die eckige Tasche ist sehr locker gehalten und hat viel Platz für gute Füllung. Kann man zum Meeting, Brunch und dazwischen auch immer mitnehmen, weil sie alle anziehend finden. 

Seit 1953 jeden Tag besser.

Briochestriezel

Zutaten:

Allergene:

Nährwerte:

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