Handgemachtes Brot und Gebäck. Seit 1953 arbeiten wir daran, immer wieder besser zu backen. So lernen wir jeden Tag dazu. Das teilen wir gerne. Wie unser Brot.
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Eine Pinze ist kein Weißbrot, kein Striezel, kein Brioche. Pinze ist Pinze!
Julius KernPinzen sind typisch für Ostern in der Steiermark und Graz ist praktisch das geographische Zentrum der flaumigen Spezialität. Von Villach, Triest bis nach Zagreb und vielerorts mehr wird die Pinze gern gereicht. Es wird vermutet, dass sie aus dem italienischen Friaul kommt, aus dem damals österreichischen Görz, nicht Graz, soll sie in die habsburgische Donaumonarchie eingereist sein.
Den Namen hat das Germgebäck behalten, „Pinze“ weist mit pinza und pinca auch Indizien auf, dass sie slawische Wurzeln haben könnte. Hauptsache ist, dass wir die kulinarische Inspiration aus dem stark vermischten Melting Pot des ehemaligen Südosteuropas auch bei uns haben. Die Bedeutung des Namens teilen sich aber alle der „einzig Wahren“ Pinze: die Schere, beziehungsweise die Zange. Die echte Pinze wird schließlich beim Formen des Teiges traditionell eingeschnitten.
Ob religiöse Dreifaltigkeit oder Dreieinigkeit des ehemaligen Vielvölkerstaats der Ursprung war, ist egal. Im Falle der Pinze zählt einzig: die Flaumigkeit. Perfekt um sie an der Ostertafel mit der Familie zu brechen und zu teilen.